Brasilianische Zwergschlammelfe, groß

Artikelnummer: M01G02S01

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Beschreibung

Leider nicht mehr lieferbar. Alle "großen Brasilianer" wurden adoptiert.


Die große brasilianische Zwergschlammelfe (wissenschaftlicher Name Nanonymphae Xocolatl Jamesvoltii) wurde im Urwald des Amazonasgebiets von Tristan Korda, dem Privatsekretär des legendären Barons Peter von Heim, entdeckt. Sie war die erste neue Zwergschlammelfenart seit Jahren, die der Öffentlichkeit zugänglich wurde.

Es war eine sehr große und gefährliche Expedition in den tiefen Dschungel Brasiliens und and die trügerischen Strände von Rio de Janeiro notwendig, um sie überhaupt zu finden. Die ersten Hinweise auf diese geselligen Wesen erhielten wir aus den Erzählungen von Indios, die von seltsam geformten Diamanten mit kleinen Pfotenspuren darauf berichteten, die von kleinen grünen Geistern stammen. Wie erstaunt waren wir doch, dass diese sehr eigentümliche Zwergschlammelfenart sehr nahe mit den bekannten Nanonymphae von Heimii verwandt sind.

Die brasilianische Zwergschlammelfe zeichnet sich durch großes Temperament aus und ist zu jedem Schabernack bereit. Berichten von Indios folgend, jagen die großen brasilianischen Zwergschlammelfen sehr gerne Piranhaschwärme, raufen auch mal mit den Jacaré der Sümpfe und reiten gerne auf Jaguaren, fliegen gar reitend auf Kondoren und Harpyien. Sie besitzen eine besondere Affinität zu den Anden. Manchmal rennen sie zum Spaß von Gipfel zu Gipfel. Warum sie das tun ist unklar, es scheint, sie suchen dort etwas. Große brasilianische Zwergschlammelfen mögen besonders gerne dunkle Schokolade, denn die erinnert sie an die Kakaobohnen, die sie aus dem dichten Dschungel Brasiliens kennen. Darüber hinaus vertilgen sie Unmengen an Churrasco und die größten Töpfe voll Feijoada werden von ihnen im nu geleert.

Wie alle anderen Zwergschlammelfenarten ist sie dem Alkohol zugetan. Sie kombiniert gerne süße Fruchtsäfte mit Cachaça oder Rum. Ihr Lieblingsgetränk jedoch nennt sie selbst "Dewadahanirinha". Es wird angeblich aus Cachaça, Limetten, Eis und dem süßen Saft eines Baumes gewonnen, über dessen Standort keine Informationen existieren. Wenn unsere grünen Freunde dazu gefragt werden, hört man durchweg ein spitzbübisches „Gnihihihi“.


Von jeder Adoption eines dieser kleinen grünen Racker geht eine Spende von 2,00 Euro an den Kinderhospizdienst des Diakonischen Werks in Karlsruhe.

Zusätzliche Produktinformationen

Größe
Groß (ca. 15 cm)